KI:edu.nrw geht in die zweite Runde
Große Neuigkeiten direkt zur Eröffnung
Gleich zu Beginn der Tagung verkündete Dr. Stefan Drees, Referatsleiter im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, am Montag im Plenum die Weiterführung des Projekts KI:edu.nrw mit neuer Projektstruktur unter dem Dach der Digitalen Hochschule NRW (dh.nrw). Die zweite Phase des Projekts wird sich inhaltlich auf Künstliche Intelligenz, Learning Analytics und AI Literacy fokussieren.
Gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum werden die RWTH Aachen und die HHU Düsseldorf an den Fokusthemen arbeiten. Ein wesentliches Projektziel ist die stärkere Verschränkung von generativer KI und Learning Analytics. Dr. Peter Salden, Leiter des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik und Projektleiter von KI:edu.nrw, sagte:
Mehr über KI:edu.nrw
KI:edu.nrw arbeitet daran, wie Regeln, Konzepte, Prozesse und Technik für den Einsatz von KI und Learning Analytics in der Hochschulbildung ausgestaltet werden können. Das Projekt unterstützt so die Entwicklung einer „Datenkultur“ in den Hochschulen.
Außerdem leistet es einen Beitrag zur (Auf-)Klärung, was mit Daten im Bereich der Lehrentwicklung erreicht oder auch nicht erreicht werden kann, um Studierende besser zu beraten, ihnen individuellere Lernsettings zu bieten und die Lehre zu gestalten. Ein weiteres Thema des Projekts sind Sprachsoftware-Anwendungen aus dem Bereich des Natural Language Processing.