Inklusiv und barrierefrei lehren
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Universal Design for Learning (UDL)
Die Accessibility@RUB-Toolbox
5 Tipps für zugängliche Lehr- und Lernmaterialien
Seien Sie offen und signalisieren Sie Bewusstsein
Die wichtigste Voraussetzung für zugängliche Lehre ist das Bewusstsein bei Ihnen als Lehrenden für die individuellen Bedürfnisse Ihrer Studierenden. Die meisten studienrelevanten Einschränkungen sind nicht unmittelbar sichtbar. Gleichzeitig sind Erkrankungen und andere Einschränkungen sehr persönliche Angelegenheiten und häufig stigmatisiert. Kein Wunder also, dass betroffene Studierende davor zurückschrecken, ihre Lehrenden um Unterstützung zu bitten.
Unser Tipp ist daher: Seien Sie aufmerksam dafür, dass Ihre Studierenden durch verschiedene Umstände in ihrem Studium belastet sein können. Signalisieren Sie ihnen, dass Sie offen für ihre Anliegen sind. Und tun Sie das auch, wenn Sie den Eindruck haben, dieses Angebot wird nicht angenommen. Auch wenn die betroffenen Studierenden nicht auf Sie zukommen, kann allein die Tatsache, dass Ihnen das Thema bewusst ist, häufig eine positive Wirkung auf die Betroffenen haben. Gerne beraten wir Sie persönlich bei Ihren individuellen Fragen.
FAQ zur Barrierefreiheit in der Lehre
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